Cockpit mit neuem Display
Auch der Arbeitsplatz des Fahrers entspricht neuesten Erkenntnissen der Ergonomie und Wahrnehmungspsychologie. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Vermeidung einer Reiz- und Informationsüberflutung: Der Autofahrer muss zwar stets über den technischen und fahrdynamischen Zustand seines Wagens sowie die jeweilige Verkehrssituation unterrichtet sein, doch eine zu große Vielfalt von Anzeigen und Cockpit-Informationen sollte vermieden werden. Deshalb besteht das Kombi- Instrument der Mercedes E Klasse im wesentlichen aus drei leicht ablesbaren Rundinstrumenten für Motordrehzahl, Geschwindigkeit, Kühlmitteltemperatur und Tankinhalt. Die Anzeigen für Außentemperatur und Uhrzeit sind als Flüssigkristall-Display in die Rundinstrumente integriert. Weitere Informationen erhält der Autofahrer nur bei Bedarf: Die verschiedenen Kontroll- und Warnlampen sind dank des Durchlichtprinzips normalerweise nicht sichtbar und leuchten nur im Falle einer Störung auf.
Gut im Blickfeld liegt das neuentwickelte Zentral-Display, das mit Hilfe der Tasten im Multifunktions-Lenkrad gesteuert wird. Hier kann der Autofahrer verschiedene Informationen abrufen oder im Stand auch individuelle Einstellungen programmieren, die über Mercedes Bilder leicht verständlich erklärt werden.
Quelle: Mercedes E & C Klasse
Autor des Artikels: J. Klostermann v. wupdes.de